Pressemitteilungen von BESTbesetzung - Achim Hoss
Achim Hoss unterstützt Mittelstandshelden bei der Personalsuche
Ab dem 01. Januar 2020 unterstützt Achim Hoss mit seiner Personalberatung als strategischer Partner die Unternehmensberatung Mittelstandshelden GmbH.
Die Mittelstandshelden mit ihrem Firmensitz in Hamburg sind eine führende, strategische Unternehmensberatung mit den Schwerpunkten Unternehmenswachstum, Vertriebs-effizienz-
und -training, Listungsoptimierung im Handel sowie Führungskräfte-Coaching. In der Vergangenheit wurden die Mittelstandshelden im Rahmen ihrer Beratungstätigkeit immer wieder mit
Anfragen nach passenden Führungskräften für neu geschaffene Projekte und Unternehmensbereiche konfrontiert. Leider konnte diese Nachfrage mangels Expertise bisher nicht befriedigt
werden. Ab sofort wird diese Lücke von Achim Hoss und seiner Unternehmung BESTbesetzung gefüllt. Weitere Informationen zu den Mittelstandshelden finden Sie im Internet
unter www.mittelstandshelden.net
Unter dem Namen BESTbesetzung bietet Achim Hoss umfangreiche Personaldienstleistungen an. Dazu gehören die Personalsuche für Unternehmen genauso wie Business- und Karrierecoaching
für Bewerber und Führungskräfte. Der erfahrene Personal-Experte Achim Hoss hat seit 1994 eine vielseitige Vita mit einigen lehrreichen Perspektivwechseln in der Industrie und in
der Dienstleistungsbranche durchlaufen. Daher bietet er einen wertvollen 360 Grad Einblick in die Geschäftswelt und ein besonderes Verständnis für die unterschiedlichen Bedürfnisse
und Anforderungen aller Beteiligten. Weitere Informationen zu BESTbesetzung finden sich im Internet unter www.bestbesetzung.com
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Pressebericht per PDF-Datei
Wieso haben viele Personalberater eigentlich einen schlechten Ruf?
„Ach, hör auf mit den Personalberatern. Da hat mich zuletzt auch wieder einer angerufen. Erst wollte er ganz dringend mit mir sprechen und schnellstmöglich meinen CV und dann hat er sich wochenlang nicht gemeldet.
Ja, ja, da habe ich auch schon schlechte Erfahrungen
gemacht. Erst war ich angeblich der Topfavorit auf die vakante Managerposition, hatte ganz
schnell 2 Interviews. Dafür habe ich extra 2 Tage Urlaub genommen, aber dann habe ich auf
dreimaliges Nachfragen erst gar keine Antwort und später so eine nichtssagende Absage per
Email erhalten“. Solche oder ähnliche Erfahrungen haben unzählige Kandidaten schon mit
Personalberatungen gemacht. Jeder kann da seine eigene Geschichte zum Besten geben.
Kandidaten fühlen sich oft schlecht behandelt und bemängeln regelmäßig die Seriosität und
Professionalität der Personalberater. Was läuft da eigentlich schief? Was machen die
Personalberater falsch?
In vielen Fällen mangelt es leider an den „Grundtugenden“ der Berater. Es geht dabei oft um das wenig respektvolle Umgehen mit Kandidaten, die sich vertrauensvoll
an den Berater wenden. Dabei ist es eigentlich gar nicht so schwer, sich als Personalberater einen guten Ruf zu erwerben bzw. zu erhalten, wenn man nachfolgende - eigentlich selbstverständliche
Tugenden - in der täglichen Arbeit lebt:
1. Transparenz
Kandidaten können nicht einschätzen, wie der Such- und Entscheidungsprozess zeitlich und inhaltlich abläuft, wie viele und welche Art von Gesprächsrunden geplant sind und wie weit der Suchprozess schon gediehen ist. Das führt oft zu Unverständnis, Ungeduld und Misstrauen gegenüber den Beratern. Kandidaten haben das Gefühl, „geparkt“ oder hingehalten zu werden. Damit dieses schlechte Gefühl gar nicht erst aufkommt, sollte man als Berater von Anfang an offen und transparent kommunizieren, wo der jeweilige Kandidat im Prozess steht, ob und wie es weitergeht. So entsteht das nötige Vertrauensverhältnis.
2. Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit
Personalberater erwarten von Kandidaten ein hohes Maß an Flexibilität und Einsatz, insbesondere wenn es um Terminvereinbarungen, Unterlagen oder Referenzen geht. Nicht selten opfern Kandidaten gleich mehrere Urlaubstage und gehen dabei manchmal auch Risiken beim aktuellen Arbeitgeber ein. Im Gegenzug dürfen diese vom Berater ein zeitnahes, fundiertes und ehrliches Feedback zu eingereichten Unterlagen, geführten Interviews und Entscheidungen erwarten. Doch gerade hier zeigen sich bei manchen Personalberatern große Defizite: Viele geben gar kein Feedback oder erst mit großer zeitlicher Verzögerung. In den meisten Fällen erfolgt dies dann auch nicht persönlich, sondern nur per Email. Insbesondere bei unangenehmen Absagen scheut man oft den direkten Austausch. Besonders groß und berechtigt ist auf Kandidatenseite dann auch der Frust, wenn nach mehreren Wochen, diversen Telefonaten, Gesprächen und gestiegener Erwartungshaltung nur eine lapidare Standard-Absage ohne jede fundierte Begründung im Email-Eingang auftaucht. Das haben die engagierten Kandidaten nicht verdient und ein professioneller Personalberater zeichnet sich auch und gerade in solchen Situationen aus. Er sollte immer in der Lage und auch bereit sein, eine Absage persönlich und nachvollziehbar zu erklären. Dafür wird ein Kandidat in der Regel immer zugänglich sein.
3. Persönliche Wertschätzung und Beratung „auf Augenhöhe“
Viele Personalberatungen sind heute noch sehr stark von der Kunden- bzw. Auftraggeber-Seite getrieben. Sie versuchen – oft für Kandidaten deutlich erkennbar - als verlängerter Arm des Kunden zu wirken und gehen nur ungern bzw. zu wenig auf die Bedürfnisse der Kandidaten ein. Das ist jedoch, vor dem Hintergrund der Marktentwicklung weder zeitgemäß noch zielführend. Gute Führungskräfte und auch Spezialisten werden auf dem Arbeitsmarkt immer stärker umworben, sie werden regelmäßig angesprochen und können sich zunehmend vielversprechende Karriereoptionen aussuchen. Vor diesem Hintergrund erwarten Kandidaten heute vom Personalberater auch eine professionelle und vertrauensvolle Beratung für sich selbst. Ein guter Personalberater tut also gut daran, seine Kandidaten genauso gut zu betreuen wie seine Kunden, und zwar im Rahmen aktueller Mandate genauso wie außerhalb. Kandidaten schätzen sehr, wenn Sie einen seriösen und gesprächsbereiten Ansprechpartner haben, den man notfalls auch mal um Rat oder eine persönliche Einschätzung fragen kann.
Perspektivisch werden sich auf Dauer eben solche Personalberater profilieren können, die neben den erforderlichen Fach-, Branchen- und Prozesskenntnissen auch diese angesprochenen Tugenden und Verhaltensweisen an den Tag legen. Der Wettbewerb um Talente und herausragende Managerpersönlichkeiten wird immer härter. Fähige Führungskräfte suchen sich mittlerweile schon die Personalberater „ihres Vertrauens“ aus. Da kann ein guter Ruf nicht schaden.
Achim Hoss (53) arbeitet als Gründer und Inhaber bei der Personalberatung BESTbesetzung in Meerbusch bei Düsseldorf und ist dort auf die Besetzung von Führungspositionen in der FMCG-, Nahrungs-, Getränke- und Genussmittelindustrie spezialisiert. Vorher war er u.a. 15 Jahre in unterschiedlichen Führungspositionen in der Konsumgüterindustrie tätig und kennt Personalberatungen sowohl aus der Berater- als auch aus der Kandidatenperspektive. Sie erreichen ihn unter hoss@bestbesetzung.com
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Honorarmodelle
Halten Sie die klassischen Honorarmodelle der Personalberater noch für zeitgemäß?
„Eigentlich würde ich ja sehr gerne mit Ihrer Personalberatung die Stelle besetzen. Ihre Arbeitsweise ist
professionell, ihre Branchenkenntnisse helfen uns sicher weiter und auch persönlich können wir uns das gut
vorstellen. Aber bei Ihren Honorarforderungen und den Konditionen kommen wir leider nicht zusammen. Das
ist uns zu teuer und nicht darstellbar. Dann versuchen wir es lieber nochmal selbst.“
So oder so ähnlich verlaufen viele Akquise-Versuche
von Personalberatern im Sande. Oft erst nach zahlreichen
Kontaktaufnahmen, zähen Verhandlungen
und viel zeitlichem Aufwand für alle Beteiligten. Der
potentielle Kunde ist genervt, der Personalberater
gefrustet, aber ein Lerneffekt tritt bei ihm selten ein.
Was läuft da eigentlich schief? Vor dem Hintergrund,
dass die Kernleistungen der etablierten Personalberatungen
nahezu deckungsgleich und kaum
abgrenzende Leistungsmerkmale erkennbar sind
reduziert sich fast alles auf die Person des Beraters
(Hinreichende Bedingung) und vor allem um das
angebotene Honorarmodell (Notwendige Bedingung).
Genau da liegt das Problem. Die seit Ewigkeiten von Beratungsgesellschaften eingepflegten und geforderten
Drittel-Regelungen, die Berechnung der Honorare auf der Basis prozentualer Anteile (30%-35%) an den Brutto-
Jahresgehältern sowie das krampfartige Festhalten an intransparenten Mindesthonoraren sind immer schwerer
durchsetzbar. Das klappt vielleicht noch bei wenigen hochbezahlten Topmanager-Mandaten und preisunsensiblen
Auftraggebern, aber schon lange nicht mehr bei Mandaten auf der 2. und 3. Führungsebene. Kunden
ziehen da nicht mehr mit und die Verhandlungen enden zumeist wie oben beschrieben.
Was es braucht sind neue, innovative Ansätze für die Honorierung von Personalberatungsdienstleistungen.
Ansätze, die für Kunden nachvollziehbar, transparent und vor allem nutzenorientiert sind. Was interessiert es
einen potenziellen Auftraggeber, wie groß die Personalberatung ist, wie viele Standorte, Mitarbeiter oder eigene
Researcher sie hat? Es geht um gute Kandidaten, Schnelligkeit und vor allem vertretbare Kosten für die Suche.
Wie nutzenorientierte Honorarmodelle in der Personalberatung aussehen können machen Anbieter
unterschiedlicher Branchen, die aber auch täglich mit Menschen zu tun haben, schon seit Jahren vor. Bei allen
bekannten Fluggesellschaften wählt man bei der Buchung zwischen First Class, Business Class oder Economy aus.
Andere nennen diese Pakete „BEST“, „SMART“ und „BASIC“. Man hat die Wahl der Sitzplatzgröße, der Sitzreihe,
der Verpflegung und des Serviceangebotes inklusive Priority-Check-in und Lounge-Zutritt am Flughafen. Selbst
die Deutsche Bahn bietet nutzenorientierte Angebote wie die Bahncard 25, 50 oder 100 mit allen dazugehörigen
Features. Sowas wäre für Personalberater auch problemlos und modulartig darstellbar und der Kunde wählt
selbst den Umfang der gewünschten Dienstleistung. Zu den entsprechenden Preisstufen. Bei Fußball-
Bundesligavereinen verkauft man Tagestickets, Blocktickets für mehrere Spiele oder Jahreskarten. Im Opern-
So oder so ähnlich verlaufen viele Akquise-Versuche
von Personalberatern im Sande. Oft erst nach zahlreichen
Kontaktaufnahmen, zähen Verhandlungen
und viel zeitlichem Aufwand für alle Beteiligten.
Der
potentielle Kunde ist genervt, der Personalberater
gefrustet, aber ein Lerneffekt tritt bei ihm selten ein.
Was läuft da eigentlich schief? Vor dem Hintergrund,
dass die Kernleistungen der etablierten Personalberatungen
nahezu deckungsgleich und kaum
abgrenzende Leistungsmerkmale erkennbar sind
reduziert sich fast alles auf die Person des Beraters
(Hinreichende Bedingung) und vor allem um das
angebotene Honorarmodell (Notwendige Bedingung).
oder Schauspielhaus ebenfalls. Je länger/öfter man als Kunde eine Leistung in Anspruch nimmt desto günstiger
wird sie. “Zeitabhängige Pauschalhonorare“ wären auch für Personalberatungen problemlos übertragbar. Auch
das Modell der Honorierung auf Basis von Tagessätzen oder sogar Stundensätzen, wie es Werbeagenturen und
die strategischen Unternehmensberatungen praktizieren, ist ein möglicher Ansatz. Kunden zahlen dann wirklich
nur für tatsächlich geleistete Arbeit, also „zeitabhängig“ und nicht wie bisher üblich „gehaltsabhängig“. Wieso
soll denn auch das Beratungshonorar für die nahezu gleiche Leistung einmal 30.000 € und beim nächsten Mal
50.000 € betragen, nur weil das angedachte Jahresgehalt in diesem Fall höher ist. Natürlich kann dann ein schnell
abgeschlossenes Suchmandat auch mal preisgünstig sein und die Personalberatung kann nicht ganz so viel in
Rechnung stellen. Was soll`s? Der zufriedene Kunde wird es ihm danken und ihn wieder beauftragen. Und er
wird es dem Berater nicht verübeln, wenn ein kompliziertes Mandat auch mal länger dauert. Kunden zahlen mit
Vertrauen und Loyalität zurück. Das war schon immer so.
Achim Hoss (53) arbeitet als Gründer und Inhaber bei der Personalberatung BESTbesetzung in Meerbusch bei Düsseldorf und
ist dort auf die Besetzung von Führungspositionen in der FMCG-, Nahrungs-, Getränke- und Genussmittelindustrie
spezialisiert. Vorher war er u.a. 15 Jahre in unterschiedlichen Führungspositionen in der Konsumgüterindustrie tätig und
kennt Personalberatungen sowohl aus der Berater- als auch aus der Kandidatenperspektive. Sie erreichen ihn
unter hoss@bestbesetzung.com oder telefonisch unter 0172-212 64 98.
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Personaldienstleistung
Der 53-jährige Meerbuscher Achim Hoss hat sich mit seinem neuen Unternehmen BESTbesetzung selbständig gemacht. Hier bietet er professionelle Personaldienstleistungen für Unternehmen und Bewerber an.“
Beruflicher Hintergrund
Seit 1994 hat der 3-fache Familienvater
eine vielseitige berufliche
Vita mit lehrreichen und
spannenden Perspektivwechseln
durchlaufen:
• 7 Jahre Führungskraft im
Marketing internationaler
Unternehmen
• 5 Jahre Consultant in einer
Strategie-Beratung
• 7 Jahre Unternehmer mit
internationaler Vertriebsgesellschaft
• 7 Jahre Partner in führenden
Personalberatungen
• Zertifizierter Business Coach
Diese vielfältigen Erfahrungen
ermöglichen dem Personaldienstleister
einen wertvollen
Leistungen und Angebote
• Karriereberatung
Potentialanalyse, Bewerbungsstrategie,
Bewerbungsunterlagen
und Bewerbungstraining
• Business Coaching
Professionelle Unterstützung
bei beruflichen Herausforderungen
• Personalberatung
Unterstützung bei der Suche
nach Führungskräften und
Spezialisten
360 Grad Einblick in die Geschäftswelt
und das Verständnis
für die unterschiedlichen Bedürfnisse
und Anforderungen
aller Beteiligten. Sein Wissen
gibt er mit BESTbesetzung zukünftig
an seine Klienten weiter.
Das sind Berufseinsteiger, Angestellte
und Führungskräfte mit
ihren ganz persönlichen Lebenssituationen
und Zielen sowie
personalsuchende Unternehmen.
Nähere Informationen
finden Sie unter
www.bestbesetzung.com
oder telefonisch unter
0172 - 212 64 98. Rufen Sie an.
Achim Hoss berät Sie gerne.
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Selbständigkeit
Achim Hoss geht mit BESTbesetzung in die Selbständigkeit
Nach 8 Jahren als Partner bei den renommierten Beratungsgesellschaften Dr. Heimeier & Partner sowie Siebenlist, Grey & Partner geht Achim Hoss ab November mit seinem eigenen Unternehmen an den Start.
Unter dem Namen BESTbesetzung bietet Achim Hoss mit seinem Team umfangreiche Personaldienstleistungen für Unternehmen und Bewerber an. Dazu gehören die Personalsuche für Unternehmen genauso wie Business- und
Karrierecoaching für Bewerber und Führungskräfte.
Der erfahrene FMCG-Experte Achim Hoss hat seit 1994 eine vielseitige Vita mit einigen lehrreichen Perspektivwechseln in der Industrie und in der
Dienstleistungsbranche durchlaufen. Daher bietet er einen wertvollen 360 Grad Einblick in die Geschäftswelt und ein besonderes Verständnis für die unterschiedlichen Bedürfnisse und Anforderungen aller
Beteiligten. Sein Wissen gibt er ab sofort an seine Klienten weiter.
Weitere Informationen zu BESTbesetzung finden sich im Internet unter www.bestbesetzung.com
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